Erneuerbare Energien
Investitionsbeispiele des B.A.U.M. Fair Future Fonds
Erneuerbare und nicht-fossile Energien
als nachhaltige Branche im Portfolio des B.A.U.M. Fair Future Fonds
In Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten und Anforderungen wächst der Bedarf an alternativen Energiequellen. Die Möglichkeiten der nachhaltigen Energieversorgung sind umfangreich und reichen von Solar- und Windenergie über Wasserkraft bis hin zu Geothermie. Unternehmen in dieser Branche entwickeln innovative Ansätze, Strategien und Produkte zur Reduktion von Treibhausgasen sowie zur Ressourcenschonung, um im Rahmen einer nachhaltigen Lebensweise eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung auch für zukünftige Generationen zu gewährleisten.
Hersteller und Finanzierer erneuerbarer Energien ermöglichen den Zugang zu grüner und zeitgemäßer Energie und tragen damit maßgeblich zum Klimaschutz bei. Daher ist auch der B.A.U.M. Fair Future Fonds in zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich erneuerbare Energien investiert.
Investitionsbeispiele
des B.A.U.M. Fair Future Fonds
SMA Solar Technology AG, Deutschland
SMA Solar ist ein global agierender Spezialist für Photovoltaik-Systemtechnik. Mit der Herstellung von Wechseltrichtern bietet das
hessische Unternehmen dezentrale und erneuerbare Energielösungen von morgen. Ökologisch und sozial verantwortliches Handeln ist seit vielen Jahren fester Bestandteil
der Unternehmensstrategie.
Mit einer Klima Roadmap setzt sich SMA Solar Meilensteine und Ziele für das eigene Energiekonzept. Hierzu zählt etwa die CO2-neutrale Produktion der Wechselrichter, ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement oder die Entwicklung einer Circular Economy Strategie. Nachhaltigkeit soll entlang der gesamten Wertschöpfungskette gelebt werden: Zukünftig möchte SMA
Solar auch ihre Lieferanten dabei unterstützen, ihre Energieversorgung nachhaltig und effizient zu gestalten.

First Solar Inc., USA
Solar Inc. ist ein Solartechnologieunternehmen und internationaler Anbieter von verantwortungsbewusst produzierten Solarmodulen mit Hauptsitz in Arizona, USA.
Mit sogenannten Dünnschicht-Solarmodulen bietet First Solar eine kohlenstoffärmere Alternative zu herkömmlichen Modulen.
Das Unternehmen minimiert die ökologischen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeiten über den kompletten Produktlebenszyklus hinweg. Neben einer strengen Konfliktmineralienrichtlinie in der Beschaffung ist First Solar eines der ersten Unternehmen der Solarindustrie, welches ein Rücknahme- und Recyclingprogramm für Solar-Module betreibt. Dank des Recyclings können bis zu 95 Prozent des verwendeten Halbleitermaterials zurückgewonnen werden. Im Rahmen des Beitritts zur RE100 Climate Group Initiative hat First Solar sich das Ziel gesetzt, bis 2028 100 Prozent aller weltweiten PV-Solarproduktionsbetriebe ausschließlich mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
